Es braucht einen Standard
Bekanntlich führen viele Wege nach Rom.
Doch wenn ein Weg, der das gewünschte Ziel erreicht, vereinheitlicht wird, führt das zu mehr Stabilität und Effektivität.
Ebenso ist es mit der Vereinheitlichung und Standardisierung der Prozesse zwischen Versicherer und Vermittler: Sind diese übergreifend vereinheitlicht, wird die technische Kommunikation zwischen den beiden Parteien stabil, effektiv und einfach.
Die wohl bekanntesten Standards in der Finanzdienstleistungsbranche sind die BiPRO-Normen. Diese Normen werden durch den BiPRO e. V. (Brancheninstitut für Prozessoptimierung) erarbeitet, um die unternehmensübergreifenden IT-Prozesse zu vereinheitlichen und eine Zusammenarbeit zwischen Versicherer und Vermittler zu vereinfachen.
Der BiPRO-Standard ist der meist implementierte und zugleich fortgeschrittenste Standard am Markt.
Spätestens durch die Maklerpost (BiPRO-Norm 430) wurden den meisten Versicherern das BiPRO-Datenmodell und die Programmierung dieser SOAP-Webservices bekannt.
Spezielles BiPRO-Knowhow
Meine Implementierungs- und Praxiserfahrung
Transferservices (BiPRO-Norm 430)
DeepLink (BiPRO-Norm 440)
Maklermandat / Bestandsübertragung (BiPRO-Norm 490)
Tarifierung Angebot Antrag (BiPRO-Normen 421, 422, 424)
Listenservice (BiPRO-Norm 480)
Personen- / Vertrags- und Schadenservice (BiPRO-Normen 501, 502, 503)
Teilnahme am BiPRO-Normbildungsprozess
Maklermandat / Bestandsübertragungen (BiPRO-Norm 490)
Ende-zu-Ende Verschlüsselung (BiPRO-Norm 235)
FAUS-Mitglied im BiPRO e.V.
Seit Mitte 2018 Mitglied bin ich im fachlichen Ausschuss (kurz: FAUS) des BiPRO e. V. und arbeite an diversen Normierungsprojekten und Digitalisierungsoffensiven mit.
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